So langsam taggt der Vollidiot Sobottka sogar mal richtig mit volksverhetzer.de. Was er mit Gauck will, kann man nur damit erklären, dass es ihm hier um die Statistik geht, die er mit einem aktuellen Thema aufpäppeln will, um dann zu tönen, wie eifrig die Hacker doch wären.
Was nun folgt, ist der schlechteste Krimi, den ich jemals las, vollkommen zusammenhanglos, widersprüchlich und unlogisch.
Sherlock Holmes: “Good Morning, Mr. Sobottka. Sie haben mich wieder einmal aus der Fiktion gerufen. Was kann ich für Sie tun?”
Wieder ein eindeutiger Beweis für wahnhafte Persönlichkeitsstörung (ICD-10), Selbstgespräche mit fiktiven Romanfiguren zu führen und das noch öffentlich.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: “Good Morning, Mr. Holmes. Wie Sie wissen, habe ich den Teil “Der wahre Mordablauf” noch nicht vollendet. Eigentlich habe ich nur Vorarbeiten gemacht, das Wichtigste fehlt noch…”
Nun geht es nur um die „Wahrheit“ des Irren, welche mit der Realität NICHTS gemein hat. Es klingt ja schon wie eine Drohung, wenn der Irre mitteilt, dass das „Wichtigste“ noch fehlt, denn das Bedeutet NOCH 6 Jahre derselbe Schwachsinn.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: “Die Besucherinnen der Nadine, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Celia Recke, Julia Recke und Janina Tönnes, hätten den Mord nicht wagen können, wenn sie hätten fürchten müssen, die Polizei würde sie als Tatverdächtige behandeln und auch gegen sie ermitteln.
Wieder reine krankhafte Phantasie des Geistesgestörten. Alleine, dass schon sehr viele Leute in den Fall involviert waren widerlegt seinen Stuss. Glaubt er denn wirklich, dass es da keine undichte Stelle gegeben hätte? Ja, in seinem Wahn ist er sogar davon überzeugt. Er will wirklich Menschen davon überzeugen, dass ALLE Beteiligten Verbrecher wären und einen Mord einem Unschuldigen in die Schuhe schieben würden.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Das heißt letztlich auch, sie hätten den Mord nicht wagen können, wenn sie sich nicht sicher gewesen wären, dass die Polizei einen anderen Täter servieren würde. Hätte die Polizei in dem Falle keinen Täter vorweisen können, dann würde die Bevölkerung dort noch heute in Angst und Panik leben. Hätte die Polizei sagen müssen: “Es gibt absolut keine einzige Spur zu einem Täter”, dann wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, dass den Leuten auch ohne Ihre Veröffentlichungen, Mr. Sobottka, klar geworden wäre, dass die Besucherinnen die Mörderinnen waren.
Warum sollten denn die Besucherinnen einen Mord ohne Motiv wagen? Auf die Spur der Mädchen wäre man NIEMALS gekommen, da es die nicht gibt und der Vater, der das letzte Mädchen abholte, Nadine noch lebend sah. Aber bei Wahnfried ist eben alles getürkt, gelogen und gefälscht. Ohne die perversen Lügenmärchen des Irren, könnten ALLE von dem Verbrechen Betroffenen ruhig leben, selbst der bestialische Mörder Philip Jaworowski, der erst nach seiner Entlassung die Folgen von den Aktionen des Wahnsinnigen zu spüren bekommt. Aber die Bedürfnisse von Menschen interessieren den feigen, ehrlosen, geistesgestörten, einschlägig vorbestraften Verbrecher, Volksverhetzer, dissozialen Penner und Sozialschmarotzer nicht im geringsten, hauptsache seine Geltungssucht wir befriedigt und dafür geht er über Leichen.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Das Legen falscher Spuren muss, wenn man von einem überlegten Plan ausgeht, bereits zum Plan gehört haben. Die beste Gelegenheit, falsche Spuren zu legen und sich Gegenstände und das Blut der Nadine für das Türken von Indizien zu besorgen, war der Mord selbst.”
Wie schon oben beschrieben, haben ALLE gelogen, gefälscht und getürkt. Eine „Argumentation“, der KEIN Mensch jemals folgen können wird.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: “Ähm… so weit war ich auch schon….. Aber die Rolle der Nadine Kampmann, mit der Philip gegen 0.00 Uhr, dann wieder gegen 0.42 Uhr SMS- oder Handy-Kontakt hatte….”
Das spielt doch wohl eine untergeordnete Rolle. Höchstens, dass die Handyortung hervorragend funktioniert hat.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: “Sie muss zwingend eine Rolle gespielt haben. Stellen Sie es sich doch einmal vor, was gewesen wäre, wenn Philip rundum ein Alibi gehabt hätte, während die Polizei seine DNA an einem Lichtschalter gefunden hatte. Dann wären die Mädchen doch garantiert dran gewesen.
Eine reine Hypothese, was wäre, würde, hätte. Der Mörder hat eben kein Alibi, es sei denn Wahnfried gibt endlich eine glaubhafte Antwort auf diese Frage:
Wo hat sich der bestialische Mörder Philip Jaworowski zur Tatzeit befunden, wenn er nicht am Tatort war?
Er weiß doch sonst alles, aber auf eine der wichtigsten Fragen findet er eben keine Antwort.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Es musste also sicher gestellt werden, dass Philip für eine hinreichende Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, an dem die Besucherinnen das Haus verlassen hatten, und dem Zeitpunkt, an dem Nadines Eltern zurückkehrten, erstens kein Alibi haben konnte, zweitens möglichst zum Haus der Nadine fahren und dort möglichst auch Spuren hinterlassen würde. Kluge Planung musste das berücksichtigen.”
Nur krankhafte Phantasie ohne jeglichen realen und beweisbaren Hintergrund. Wäre Wahnfried nicht total verblödet, könnte man annehmen, dass er zukünftig als Schriftsteller agieren wolle mit seinem Geschmiere. Zumindest gibt der Wahnsinnige schon mal zu, dass der Mörder zum Tatzeitpunkt am Tatort war. Nur war von den Mädchen keines mehr da, wie der Vater, der das letzte Mädchen abholte bestätigte.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: “Zweifellos, es wäre für die Mörderinnen ein erhebliches Problem geworden, wenn Philip ein Alibi gehabt hätte. Nadine Kampmann war oder ist übrigens Mannschaftskollegin von Julia Recke und Celia Recke, und außerdem kann ich es mir gut vorstellen, dass sie einem in Sachen Liebe zu kurz gekommenen jungen Mann spielend den Kopf verdrehen konnte:”
Das ist ja Schwachsinn ohne Grenzen. Philip soll also zur Tatzeit zum Tatort gelockt worden sein. Da fragt man sich doch, warum der Killer das nicht seinen Verteidigern geschildert hat. Achso, die stecken ja auch nach Sobottkas verquaster Theorie mit den angeblichen „Mörderinnen“ unter einer Decke. Wie o.e., können nicht so viele Leute Verbrecher sein. Selbst Märchen, wie Hänsel und Gretel, klingen realistischer, als die Lügenmärchen des irren Verbrechers. Den Steckbrief dieses Kriminellen werde ich verstänlicherweise nicht übernehmen, aber dafür einen Zeitungsausschnitt, der das verwerfliche und strafrechtlich relevante Verhalten dieses wahnhaft Gestörten belegt:
Selbst die Presse hat, unter Berücksichtigung der Belange der Mitschülerinnen, keine Namen genannt. Hingegen dieser elende und ordinäre Verbrecher Sobottka, der glaubt, mit solchen Aktionen Karriere zu machen.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: “Ich kann mir alles vorstellen, was möglich sein kann. Die Tatsachen sind: Man musste unbedingt dafür sorgen, dass Philip kein durchgehendes Alibi haben würde. Zweitens war es als vorteilhaft anzusehen, wenn er sich möglichst in Tatortnähe aufhielt und dabei möglichst auch Spuren hinterließ, je näher am Tatort und je deutlicher die Spuren, desto besser. Philip musste vorübergehend im Sinne der Mörderinnen und ihrer Hinterleute geleitet werden. Wer hätte das besser tun können als die junge Frau, die er begehrte, die ihn aber nicht wollte? “
Nur eine der Wiederholungen, mit denen der Irre ja nur noch lebt, von oben Geschriebenen.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: “Mr. Holmes, ist einem Mädchen wie der Nadine Kampmann so etwas zuzutrauen?”
Sherlock Holmes: “Mr. Sobottka, nach Lage der Fakten kann nur sie den Philip geleitet haben.”
Welche Fakten?
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: “Sarah Freialdenhoven schob ihm getürkte Indizien unter, Nadine Kampmann leitete ihn nach dem Mord so, dass er kein Alibi haben konnte, veranlasste ihn vermutlich, zum Mordhaus zu fahren und dort Wendespuren zu hinterlassen … Von Frauen dürfte Philip die Nase vermutlich voll haben… Wie ist es gelaufen?”
Ausschließlich unbelegte krankhafte Phantasie des Geistesgestörten.
Sherlock Holmes: “Auch das Leiten des Philip musste vorbereitet gewesen sein, man hatte nicht hoffen dürfen, dass Philip um 0.00 Uhr allein sein würde, sondern musste dafür sorgen, dass er allein sein würde. Ich nehme daher an, dass Nadine Kampmann ihm ein Treffen zu dieser Zeit in Aussicht gestellt hatte, und hinsichtlich dieses anvisierten Treffens seine Motivation maximiert haben dürfte. Keine Frage: Wenn ein junger Mann lange Zeit hinter einem Mädchen her läuft, das sich ihm aber verweigert, dann ist er von ihr sehr leicht dahin zu bringen, sich Zeit für ein Rendezvous zu nehmen, von dem er sich viel verspricht. Was sie ihm genau erzählt haben wird, darüber kann nur spekuliert werden.”
Winfried Sobottka: “Können Sie eine mögliche Variante schildern?”
Annnahmen, Spekulationen und Vermutungen. Außer Spesen nichts gewesen.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: “Nehmen wir einmal an, sie hätte ihm schon ein paar Tage vorher gesagt: “Du, Deine Eltern sind doch im Urlaub. Da könnte ich am Wochenende doch bestimmt bei Dir schlafen?” – hätte er dann “Nein!” gesagt? Sicherlich nicht. Er hätte sich darauf eingerichtet. Nehmen wir weiterhin an, Nadine hätte ihm am Samstag eine SMS geschickt, dass sie erst ab 24.00 Uhr frei sei, vorher irgendetwas anderes zu tun habe. Dann hätte Philip sich auf 24.00 Uhr eingerichtet.
Nehmen wir ferner an, Nadine Kampmann hätte ihm ein oder zwei Stunden vorher zu verstehen gegeben, sie habe sich dem Besuch bei der Nadine Ostrowski angeschlossen, ob Philip sie nicht gegen 0.00 Uhr dort abholen könne. Was hätte Philip dann getan? Er hätte alles so geplant, dass er problemlos um 0.00 Uhr dort am Haus hätte sein können. Freunde, die Philip am Samstag besuchten, verließen ihn bis 22.30 Uhr. Hatte Philip sie nach Hause geschickt, weil er ein Date mit Nadine Kampmann wahrnehmen wollte?
Nehmen wir das einfach einmal so an. Philip ist um 0.00 Uhr schon in der Nähe des Hauses der Nadine, und über SMS-Kontakt teilt Nadine Kampmann ihm mit, dass sie noch zur Toilette müsse, anschließend werde sie herauskommen, Philip solle aber bitte nicht schellen.
Nehmen wir an, dann hätte?!?! Mit solchen schwachsinnigen und fadenscheinigen Aussagen will Wahnfried einen Mord aufklären bzw. ein Urteil anfechten.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Philip fährt nah an das Haus heran, parkt, bleibt entweder im Auto sitzen, oder steigt irgendwann aus, um sich das Haus von allen Seiten anzusehen. Fast alle Lichter brennen, ein Fernseher läuft, doch Außen ist nichts zu hören, von Außen niemand zu sehen. Philip denkt aber, Nadine Kampmann sei in dem Haus und werde gleich zu ihm kommen, ahnt nicht, dass sich in dem Haus die brutal gemetzelte Leiche der Nadine Ostrowski befindet, sonst aber niemand.
Philip wartet eine halbe Stunde, dann ist es für ihn Gewissheit, dass Nadine Kampmann ihm einen bösen Streich gespielt hat, auch wenn ihm nicht klar sein konnte, wie böse. Er ist zutiefst getroffen und enorm wütend – die über Tage gehegten Hoffnungen schlagartig geplatzt, stattdessen eine eiskalte Gefühlsdusche.
Er denkt an nichts anderes, dreht sein Auto irgendwo mit Schmackes, und fährt mit Vollgas und womöglich quietschenden Reifen los.
Und die Blutschuppen von Nadine O. hat der liebe Gott derweile im Auto des Mörders deponiert, ohne dass er was gemerkt hat.
Jetzt stellt der Wahnsinnige schon sein, aus den Fingern gesaugtes, Märchen als Tatsache hin.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Um 0.42 Uhr hat er sich dann durchgerungen, Nadine Kampmann per SMS zu kontaktieren. Um 0.43 Uhr war er bereits anderweitig am Chatten und jedenfalls zu Hause.”
Winfried Sobottka: “Was wäre, unterstellt, es hätte sich so abgespielt, gewesen, wenn Philip das der Polizei erzählt hätte?”
Wo ist denn hier die Logik? Wahnfried unterstellt doch, dass es sich so abgespielt habe. Wie kommt er dann auf „hätte“? Glaubt er jetzt selber seinen eigenen Schmarrn nicht mehr?
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation sowie einschlägig vorbestrafte Verbrecher, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: “Nadine Kampmann hätte alles abgestritten, hätte abgestritten, mit Philip mehr als “Belanglosigkeiten” ausgetauscht zu haben, und die Polizei hätte ihn ausgelacht.”
Der einzige wahre Satz an dem ganzen Lügenmärchen. Hätte der bestialische Mörder Philip Jaworowski dieses Märchen erzählt, wäre das Gelächter der Polizei bis nach Offenbach/M. zu hören gewesen und er auf seinen Geisteszustand untersucht worden. Diesen Part hat aber nun Wahnfried gänzlich übernommen, denn er hat nicht nur das Märchen aufgetischt, sondern wird auch wegen 5 (i.W. fünf) neuer Anzeigen gründlich auf seinen Geisteszustand untersucht werden.
Es bleibt bei meinen Aussagen:
„Alle Beweise sind getürkt“. Das kann nur einer behaupten, der des Wahnsinns fette Beute ist. Zudem sollte der Hirnamputierte sich endlich mal ein gutes Märchen ausdenken, warum man
-
hätte Nadine ermorden wollen?
-
sich soviel Umstände macht?
-
es so stümperhaft gestaltet, dass selbst ein Vollidiot, wie Sobottka, den Fall klären kann.
Wahnfried wünscht nur über seine verquasten Theorien, unter Vernachlässigung aller Fakten, zu diskutieren. Daher ist jeglicher Diskussion schon die Grundlage entzogen.
Zuletzt nur noch eins. Hier ist das Gesicht von Nadine O.:
In dieses Gesicht und den Hals hat der erbärmliche Meuchelmörder Philip Jaworowski 12x (i.W. zwölfmal) eingestochen. Sowas ist doch unvorstellbar. Hier seine Bilder:
Und noch unvorstellbarer ist, dass dieses widerwärtige Ungeheuer noch einen Sympathisanten, wie Dachschaden Sobottka gefunden hat. 10 Jahre ist viel zu wenig für solch ein Monster.
Aber wir haben ja den wahnsinnigen Sobottka und seine Helfershelferin, die irre RAin Henriette Lyndian, die gemeinsam genau das nachvollziehen, was die Justiz versäumt hat, nämlich dass dieser Schlächter „Lebenslänglich“ bekommt. Dank Lyndians Urteilsweitergabe und den Veröffentlichungen von dem Geistesgestörten wird der Meuchelmörder bis in alle Ewigkeit von der Menschheit geächtet werden. Das ist zwar juristisch fehlerhaft, aber als Mensch kann ich das nur begrüßen. Wer solch einem netten Mädchen das Lebenslicht ausbläst und mit einem Messer in solch ein Gesicht stoßen kann, der hat es nicht anders verdient.
Bei der Angelegenheit interessiert mich nur noch, wie der skrupellose Mörder Philip Jaworowski reagiert, wenn er von den Eskapaden des Schandmaules Sobottka erfährt, denn nach seiner Entlassung ist er selber Opfer.
Einige heiße Links:
Ein irrationaler Mensch kann nicht rational überzeugt oder unter Druck gesetzt werden.
Oscar Wilde
Hier noch etwas über den entarteten Leichenfledderer Sobottka aus „yoursbelljangler“:
Dieser übelste amoralische sowie respektlose Stalker, Leichenfledderer, Lügner, Falschverdächtiger Spammer, Hassprediger, Denunziant, Intrigant, Verleumder, Diffamierer, Demagoge, Blasphemiker, Nationalsozialist (Nazi) und Volksverhetzer der Nation Winfried Sobottka hat endlich den Maulkorb bekommen, der ihm gebührt.
Sobottka als Befürworter der Euthanasie und würdiger Hitlernachfolger:
“Ausmerzen oder unter Verhinderung ihrer Fortpflanzung unter Kontrolle halten.“
“…haben wir das deutsche Internet in der Hand.“
Der Leitspruch sowie erste und einzigste wahre Satz in dem erbärmlichen Leben des entarteten und schwer seelisch abartigen Sobottka:
Ich bin froh, dass ich wieder richtig schlagen und NACHtreten kann, ohne diese Dinge fühlte ich mich nicht so besonders wohl.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.