Der Asoziologe Robert Walter auf den Spuren des wahnhaft gestörten Dachschaden Sobottka.
http://belljangler.wordpress.com/2011/08/17/robert-walter-marburg-gute-einsicht-doch-ohne-konsequenzen/
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Robert Walter, Marburg: Gute Einsicht, doch ohne Konsequenzen
Es ist nicht nur traurig, sondern doppelt traurig. Ich meine erstens das, was man mit Robert Walter, Marburg, macht. Ich halte es zumindest weit überwiegend für wahr, was er hier so alles schreibt:
http://anti-eugenik-blog.bloggieren.com
Das ist die übelste Märchenstunde, welche ich jemals vernahm. Eine einseitige verlogene Berichterstattung, die seinesgleichen sucht.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
während ich nichts davon für bewusst erlogen und auch nichts davon für garantiert unwahr halte. Vergleichbares konzertiertes Vorgehen der Staats-Satanisten mit Satanisten außerhalb des Staatsapparates ist mir aus zig Fällen bekannt, auch aus eigenen Erfahrungen. Sie sind eben Mörderlumpen, perverses Gesocks der untersten Schublade.
Dann lügt er eben unbewusst wie Wahnfried auch. Wahnsinnige lügen eben nicht bewusst.
Gut einen wahren Kern mögen die Geschichten haben, z.B. die Räumungsklage, aber was da dazugedichtet ist, ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu übertreffen. Ich würde so einen Irren auch sofort kündigen. Alleine was er mit Namensnennung über seine Mitbewohner im Internet unbelegt veröffentlicht, reicht schon für eine fristlose Kündigung.
Evtl. sollte man die Mitbewohner mal informieren, damit der Irre auch eine Klage wegen übler Nachrede an den Hals bekommt, was ihm recht gut tun und auch seine Kündigung beschleunigen würde.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Und nun zu dem zweiten Punkt, den ich für traurig halte, an dieser Stelle zitiere ich Robert Walter aus Marburg:
Nun, er kommt selbst zu der Erkenntnis, dass sie im Umgang mit ihm keinerlei Grenzen zögen, weil, wie er er meint, er wehrlos sei. Damit hat er einerseits absolut recht, andererseits aber eben auch nicht: Er ist in Wahrheit nämlich gar nicht wehrlos, er wehrt sich nur nicht. Und das läuft letztlich auf das Selbe hinaus, als ob er wehrlos wäre: Die Mörderlumpen machen mit ihm, was sie wollen.
Aleine mit seinen „Vergleichen“ aus dem 3. Reich, macht er sich schon strafbar. Er ist genau so ein übler Sozialschmarotzer, wie Sobottka auch. Sich einerseits vom Staat finanzieren lassen und diesen dann diffamieren. Sowas nennt sich auch noch Soziologe. Für diesen dissozialen Penner ist Asoziologe der richtige Begriff. Währen wir noch in den Zeiten, die er für seine „Vergleiche“ heranzieht, hätte man ihn längst in ein Arbeitslager gesperrt und Ruhe wäre.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Natürlich – jeder Mann sehnt sich danach, beim kleinsten Wehwehchen von liebevollen Frauenarmen umarmt und in mütterlicher Weise getröstet zu werden. So weit, so gut. Aber Selbstmitleid ist in der Realität kein Erfolgsrezept, und gerade im Umgang mit perversen Mörderlumpen ist es schlicht und einfach verheerend. Dann noch heraus zu stellen, dass man sich selbst für wehrlos hält – da braucht man sich wirklich über gar nichts mehr zu wundern, höchstens darüber, dass sie nicht noch schlimmer mit ihm Schlitten fahren.
Aha, der feige Verbrecher Sobottka will den geistesgestörten Walter zu Straftaten animieren. Das soll er mal tun, dann können sich die beiden Irren bald eine Zelle teilen. Zur Erleichterung der anständigen Bürger.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Und welche Wirkung hat es auf andere, auf solche, die den Mörderlumpenstaat ebenfalls ablehnen? Eilen sie nun alle herbei, um Robert Walter zu helfen? Sie denken nicht im Traume daran. „Wir alle wollen Robert Walter helfen!!!!!“ – davon, dass die Leute das auf der Straße schreien, kann er bestenfalls träumen. Die Realität ist auch hier eine ganz andere. Es gibt viel zu viel Leid, als dass die ängstlichen, egozentrischen und so gut wie immer unterbelichteten Leute aus dem Volk sich an individuellem Leid auch nur noch im geringsten stören würden, solange sie nicht selbst betroffen sind. Dann machen sie natürlich genau das, was Robert Walter nun macht: „Hilfe, ich Armer! Hilft mir denn keiner? Ich bin doch so wehrlos, und die anderen sind doch so gemein zu mir!“
Robert Walter soll sich erstmal verhalten, wie ein Mensch, dann wird ihm auch geholfen. Außerdem erreicht man rein gar nichts mit dem vulgären, wahrheitswidrigen Gesülze und den dämlichen sowie unschlüssigen „Vergleichen“ mit dem 3. Reich. Wenn man in diesem Staate was erreichen will, muss man Überzeugungsarbeit leisten und nicht primitiv herumpöbeln, wie es die beiden Wahnsinnigen derzeit tun.
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Pustekuchen, so läuft das nicht. Wer nicht einmal richtig für sich selbst zu kämpfen bereit ist, der hat schlechteste Aussichten auf die Hilfe anderer. Ich würde dem Robert Walter empfehlen, einmal Eugen Kogon zu lesen, konkret: „Der SS-Staat“. Dort bekommt er einen Einblick darin, dass es „wehrlos“ nicht gibt, und darin, wer möglicherweise auf Hilfe anderer bauen kann. Nicht derjenige, der sich als Weichei outet, sondern der, der unter Beweis gestellt hat, dass er unbeugsam ist und Selbstmitleid nicht kennt.
Adolf Sobottka wieder in seinem Hitlerwahn. Falls dieser Robert Walter noch eine einzige funktionierende Hirnzelle hat, lässt er sich nicht von dem lupenreinen Nationalsozialisten (NAZI) Dachschaden Sobottka aufbauen. 22 Monate dürften Warnung genug sein. Und Wahnfrieds Ende im Internet nähert sich im Galopp.
Tick tack tick tack tick tack tick tack
Lügen-, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
In der Kriminologie, die sich mit der Entstehung von Verbrechen befasst, gibt es als eine Unterordnung die Viktimologie. Diese setzt sich damit auseinander, welchen Beitrag ein Opfer eines Verbrechens zu dem Verbrechen geleistet hat, inwiefern es durch sein Verhalten den Täter herausgefordert oder ermuntert hat. Robert Walter gibt sich als ideales Opfer, obwohl er zweifellos sehr intelligent ist und solche Zusammenhänge durchschauen müsste. Und daraus ergibt sich auch, warum ihm niemand helfen wird: Es wäre sinnlos, solange er sich selbst als ideales Opfer gibt, anstatt wie ein richtiger Mann zu kämpfen.
Liebe Grüße
Dipl.-Sozialschmarotzer Winfried Sobottka, UNITED HIRNGESPINSTE und Order of des gehobenen Wahns
Wie schon erwähnt, ist Wahnfried ein feiger hinterhältiger Hetzer, selbst Barbara Kühn, die gewaltbereite Dreifach-Mörder-Tochter, wäre durch ihn bald in der Klapse gelandet. Einer Frau, die mit den Behörden um ihr Kind kämpfte, riet der Wahnsinnige zum Hungerstreik. Gut, dass diese sich an den Rat ihrer Anwälte hielt, was auch zum Erfolg führte. Die Dankschreiben liegen mir heute noch vor. Sie erinnern mich immer wieder an das feige Verhalten des dissozialen Penners, der Leute ohne Rücksicht auf Verluste zu schwachsinnigen Handlungen verleiten will, um sich selber in den Mittelpunkt zu rücken.
Wenn Robert Walter jetzt nicht obacht gibt, steht er schneller vor dem Kadi, als er gucken kann, denn Wahnfried handelt nach diesem Prinzip:
„Blase Anderen das Licht aus, damit das eigene heller leuchtet.“
Einige heiße Links:
https://dasgewissen.wordpress.com/category/26-winfried-sobottka-zu-dem-psychiatrischen-gutachten/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/03-winfried-sobottka-watchblogs/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/08-winfried-sobottka-wie-alles-begann-die-faxaktion-und-aufrufe-zum-mord/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/12-winfried-sobottka-seine-anklageschriften/
Ein irrationaler Mensch kann nicht rational überzeugt oder unter Druck gesetzt werden.
Oscar Wilde
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