GröMaZ Dachschaden-Sobottka, Thomas Kutschaty, JVA Bochum, Philipp Jaworowski

Und wenn niemand den hirnrissigen Schwachsinn eines wahnhaft gestörten Gewohnheitsverbrechers liest, dann fängt der Spacko in seiner hilflosen Wut eben an, zu drohen.

http://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Auch dieser Beitrag wurde vom sovoho-Forum übernommen.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Warnung an Thomas Kutschaty, betreffend JVA Bochum und Philipp Jaworowski

Dummerweise hat es der Irre immer noch nicht hingekriegt, mit seinen Phantasiegeschichten Sympathisanten für seine wirre Sache zu requirieren. Und das, obwohl er bereits seit Jahren damit rumhampelt und dafür sogar seinen Rohrkrepierer „Winteroffensive 2010“ völlig vergessen hat.

Da ist der Irre aber fürchterlich frustig. Und was macht ein wahnhaft Gestörter gegen seinen Frust? Rumpoltern, drohen und sich seeeeehr wichtig fühlen.

Selbstverständlich ballt der GröMaZ (= größter Maulheld aller Zeiten) wie gewohnt die Faust in der Tasche und schreibt einen seiner lahmen „offenen Briefe“ auf einer seiner Müll-Präsenzen, damit der Betroffene das Machwerk inhaltlich bloß nicht zu lesen bekommt.

Richtig niedlich, daß der Irre jetzt meint, andere Leute „warnen“ zu müssen. Und wenn diese Drohungen nichts bringen, werden sicherlich wieder die „Hexenjäger“ zusammen mit Hänsel und Gretel aus Winnies virtuellem Kasperletheater ausgemottet.

Im Grunde bringt der Irre ja nichts als alten Wein in neuen Schläuchen. Hat er vor der NRW-Wahl stets gegen Frau Müller-Piepenkötter gewettert, ist nach dem Regierungswechsel eben der Nachfolger der Böse.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Zunächst ist es grundsätzlich wohl als sinnvoll einzustufen, dass P. J. nicht mehr in Hagen einsitzt, sondern in der JVA Bochum, also nicht dort, wo man mit Hilfe örtlicher Staatsorgane (Polizei und Justiz) die eindeutig satanischen Verbrechen an der N.O. und an ihm, dem P.J., begangen hat:

Warum der Irre es immer noch nicht hingekriegt hat, Kontakt mit dem Mädchenmörder aufzunehmen, wird wohl sein kleines Geheimnis bleiben. Jetzt, wo er vermeintlich den Aufenthaltsort kennt, wäre es ihm doch ein Leichtes, postalisch und sogar persönlich mit ihm Kontakt aufzunehmen, denn der Weg von Lünen nach Bochum ist für jemanden, der oft genug zum Landgericht Dortmund durfte, nicht besonders weit.

Aber der Held vom Dienst verplempert seine Zeit lieber damit, unsinnigen Schmarrn ins Internet zu müllen. Denn er könnte ja von seinem geliebten Mädchenmörder erfahren, wie sehr er rumspinnt, und das würde sein erlogenes Weltbild plötzlich zum Einsturz bringen.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Dass P.J. nicht der Mörder der N.O. ist, ist absolut sicher:

[Irrelevante Idioten-Selbstverlinkung]

Dass sein „Geständnis“ durch und durch faul ist und eindeutig unter Druck zustande gekommen sein muss, ist auch sicher: Weshalb sonst hätte er unglaubliche Lügengeschichten von sich geben sollen, um sich in einem Mordfalle falsch selbst zu belasten?

[Irrelevante Idioten-Selbstverlinkungen]

Was der Irre als „absolut sicher“ bezeichnet, sind nicht anderes als seine eigenen unbelegbaren Behauptungen. Wenn er so „absolut sicher“ ist, warum schickt er dann nicht einen seiner zahlreichen Rechtsverdreher, die sich vor seiner Wohnungstür stapeln und ihm ihre Dienste doch andauernd kostenfrei anbieten, ins Rennen, um den Mädchenmörder zu rehabilitieren? Einfach, weil niemand auf seinen zusammengestoppelten Stuss eingeht.

Die Indizienkette, über die der Irre durch das ihm zugeschusterte Urteil nur bruchstückhafte Übersicht hat, ist wasserdicht und der Mörder hat gestanden. Er sitzt zurecht seine Strafe für ein widerliches Verbrechen ab, und nur ebenso widerliche Kreaturen können sich darin suhlen, sich auf diesem Hintergrund auf ein Podest stellen zu wollen.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Für Leute, die Philipp wirklich kannten, war die Vorstellung, er könne der Täter sein, so unfassbar, wie es für mich wäre, wenn man behauptete, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fresse kleine Kinder:

[Irrelevante Idioten-Selbstverlinkung]

Hier der eindeutige Beweis, dass selbst Bekannte von Philipp von erdrückender Beweislage sprechen. Wahnfried kann eben nicht lesen:

Blöderweise kennt Wanzenfred den Mörder aber nicht selber. Was er da ständig als „Argumente“ für die Unschuld des Mörders zusammenschustert, ist in der Realität nicht stichhaltig. Auch wenn sich den Mörder vorher niemand als Täter vorstellen konnte, hat er das Mädchen auf brutalste Weise ausgelöscht.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Zu ergänzen ist in diesem Falle noch einiges, so zum Beispiel, dass auch die fast zwanzig Stiche in Kopf und Hals, ein Stich darunter direkt in ein Auge, keineswegs für einen Verdeckungsmord sprechen, sondern für einen satanischen Mord: Um ein bewusstloses Opfer sicher zu töten, reicht ein Stich ins Herz oder das Durchtrennen einer Halsschlagader aus, das weiß eigentlich so gut wie jeder. Stiche ins Gesicht sind hingegen kaum geeignet, diese Wirkung herbeizuführen, sind aber in so hoher Zahl ein deutlicher Hinweis auf eine satanische Machtdemonstration.

Er interpretiert, er verdreht die Fakten, er lügt sich seine Geschichte zurecht. Kurz: ER LANGWEILT !!!

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Nun bin ich heute auf folgenden Artikel gestoßen, der sich allerdings auf einen Vorfall zu einer Zeit bezieht, als Sie, T.K., noch nicht verantwortlicher Minister in NRW waren:

[Irrelevanter Link]

Ich möchte einiges zu bedenken geben. Erstens glauben viele Menschen aus guten Gründen nicht an all die „Suizide“ in JVAen, zweitens liegt in dem beschriebenen Fall jedenfalls ein ungeheures Versagen vor:

Wenn der Mann drogenabhängig war, wie behauptet, warum sollte eine Therapie dann erst nach der Haft stattfinden? Was wurde denn in der Haft geboten? Kalter Entzug ohne jede therapeutische Betreuung?

Ferner war der Mann aufgrund von Gefährlichkeit in Einzelhaft, sah auch während der täglichen Hofrunden keinen anderen Menschen. Das ist Folter, T.K., für die in diesem Falle allerdings Ihre Amtsvorgängerin Roswitha Müller-Piepenkötter die politische Verantwortung trug, eine Person, die durch satanische Vorstellungen u.a. von Angeklagtenrechten und der Rolle des Justizvollzugs „glänzte“, weshalb sie von uns im Internet machtvoll unter Beschuss genommen wurde, was möglicherweise eine Rolle dafür spielte, dass sie ihren Wahlkreis bei der letzten Landtagswahl nicht halten konnte.

Der lüner Münchhausen sucht verzweifelt nach Themen, mit denen er Eindruck schinden kann. Mag er mal erläutern, was Suizide, die in JVAen immer stattgefunden haben, weil sich manche Gefangenen in psychischen Ausnahmesituationen befinden, mit seinem schwachsinnigen Gehampel um seinen Lieblingsmörder zu tun haben.

Fakt ist allein, daß der Irre über JEDEN Justizminister in NRW wettern würde, denn

a) kommt der Mädchenmörder auch mit allem Rumgezappel des Irren nicht raus, was dem lüner Pausenclown wieder und wieder seine jämmerliche Machtlosigkeit vor Augen führt und

b) sitzt die Justiz dem schwer seelisch abartigen Gewohnheitsverbrecher in Form einer Bewährungsstrafe, die er bereits verspielt hat, sowie neuerlicher Klagen, ob seiner Straftaten, im Nacken.

c) was hat ein Justizminister bzw. eine Justizministerin mit dem Verfahren gegen den Meuchelmörder Philipp J. zu tun? Wahnfried hat wohl seine geamte Schulzeit zugekifft durchlebt. Minister gehören zur Legislative.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

T.K., „Suizide“ in JVAen werden sehr entschieden nicht gewollt, und natürlich lassen sie sich zumindest sehr weitgehend verhindern, wenn das, in diesem Falle von Ihnen, politisch gewollt wird. Und gerade im Falle des P.J. hätte ein „Suizid“ nach meiner Ansicht verheerende Wirkungen. Ich befürchte in dem Falle Rachemorde militanter Antisatanisten, worauf ich keinen Einfluss hätte.

Und wieder Wahnberts hilflose Drohungen mit seinen nicht existenten Schreckgespenstern.

Der Irre hat nichts in der Hand. Weder Anhänger noch Sympathisanten unterstützen seinen Schwachsinn. Wenn er vor Gericht schwitzt, bleibt der Saal leer. Wenn er seinen Schwachsinn ins Internet stellt, kommen keinerlei Kommentare außer seinen eigenen. Wenn er ein Spendenkonto für seine „Freunde“ eröffnet, kommt keine Kohle. Und wenn er über seinen dank SM-Wichsfilmchen „verlausten“ Rechner rumflennt, steht der Mega-DAU mit seinem Schrotthaufen alleine da.

Und genau das weiß er im Grunde ja selber, denn seine völlige soziale Isolation bringt ihn wieder und wieder dazu, sich aufzuplustern und seine absurden Machtgelüste in die Welt zu blähen.

Wenn diese Flachpfeife deswegen vor Gericht steht, plärrt diese wieder herum, dass doch alles nicht so gemeint und nicht durchführbar sei. Einfluss hat diese erbärmliche Kreatur, Adolf Sobottka, sowieso auf niemanden, hätte diesen aber gerne.

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Was mich selbst betrifft, so würde ich mit einer Informationskampagne reagieren, die die Mittel elektronischer Massenfaxaktionen und geeigneter Internetdarstellungen zusammenfassen würde. Dabei würde ich keine Äußerungen tun, die man mir anlasten könnte, und, anders als im Zuge meiner letzten Massenfaxaktion, als der Staatsschutzagent Thomas Vogel, Tengen, Verlinkungen abbog, so dass auf den Faxen angegebene Links zu völlig falschen Beiträgen führten, hätte ich die Sache dieses Mal vollständig in meinem Griff.

Der Irre lügt sich einen Stuss zusammen, daß es auf keine Kuhhaut geht.

Seine bekloppte „Massenfaxaktion“ ist schon allein deshalb gescheitert, weil darin nichts als Drohungen mit Mord und Totschlag vorkamen. Endgültig abgebrochen wurde sie, als die Grün-Weißen ihn mit vollgeschissener Unterhose mitnahmen, nachdem er völlig durchdrehte, und seinen Rechner beschlagnahmten. Und dies wurde ausgelöst durch zahllose Beschwerden redlicher Bürger bei der Polizei, die der Irre mit seinem hirnverbrannten Scheiß ausgelöst hatte.

Und genau wegen dieses Faxes hat sich der Irre ja im Endeffekt seine 22 Monate Haftstrafe und seine 150 Stunden gemeinnützige Arbeit eingefangen.

Seine jämmerliches Versuche, dem merkwürdigen Vogel sein eigenes Versagen in die Schuhe zu schieben, sollte sich der Irre besser sparen, denn die sind derart fadenscheinig, daß sie ihm sowieso keiner mehr glaubt, der den Krampf damals mitbekommen hat.

Mag er beispielsweise mal begründen, wie Vogel es geschafft haben soll, eine Domain namens „Anarchist23“ „umzulenken“, die der Irre damals selber eingerichtet hatte.

Wie immer sehr bezeichnend, wie der Konjunktiv- und Fersengeld-Amarschist das Wörtchen „würde“ benutzt. Er würde eine „Informationskampagne“ starten. Er würde „geeignete Internetdarstellungen“ einrichten.

Da fragt man sich, was er die ganze Zeit mit seinen Internet-Mülldeponien tut, wenn das keine „geeigneten Darstellungen“ sind, und warum er so rumschwätzt, und nicht einfach die nächste Faxaktion startet.

Darauf freut sich schon ganz Deutschland, denn danach verschwindet der wahnhaft gestörte Dauerkriminelle endgültig in der Ballerburg. Also mal schnell los !!!

Lügen- und Schandmaul Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:

Ich kann Ihnen sagen, was ich Ihnen in dem Falle gemeinsam mit unserer Internetforce besorgen würde: Das zuverlässige Ende Ihrer politischen Karriere, Sie wären anschließend politisch erledigt.

Muhahaha – und wenn bisher niemand vor Lachen mit Bauchschmerzen am Boden liegt, dann ist es spätestens jetzt soweit.

Was hat der lüner Alleinunterhalter denn bisher mit seiner ersponnenen amarschistischen Internet-Furz über Jahre geschafft? Bis auf eine einschlägige Vorstrafe und der Aussicht auf einen längeren Aufenthalt im Knast ABSOLUT NICHTS !!!

Womit der Irre da unverhohlen droht, ist sein üblicher Internet-Rufmord. Daß hier bereits mit der Drohung wieder eine Straftat im Raume steht, ist bei dem Gewohnheitsverbrecher Sobotzki kein Wunder.

Wollen wir mal hoffen, daß der Irre möglichst bald in seiner hilflosen Wut eine neuerliche Faxaktion startet. Und bitte mit möglichst weiter Verbreitung innerhalb Deutschlands, denn je mehr Strafanzeigen es auf den zu erwartenden kriminellen Schwachsinn hagelt, desto eher ist der lüner Vollspacken ENDLICH von der Bildfläche verschwunden.

Ein irrationaler Mensch kann nicht rational überzeugt oder unter Druck gesetzt werden.

Oscar Wilde

Hier noch etwas über den entarteten Leichenfledderer Sobottka:

https://belljangler2.wordpress.com/2010/12/30/gefahr-im-verzug-kampfstern-sobottka-greift-an-winfried-sobottka-cyberstalker-droht-mit-mord/

Dieser übelste Stalker, Leichenfledderer, Lügner, Spammer, Hassprediger, Denunziant, Intrigant, Verleumder, Diffamierer, Demagoge und Volksverhetzer des Internets Winfried Sobottka hat endlich den Maulkorb bekommen, der ihm gebührt.

Der Leitspruch sowie erste und einzigste wahre Satz in dem erbärmlichen Leben des entarteten und schwer seelisch abartigen Sobottka:

Ich bin froh, dass ich wieder richtig schlagen und treten kann, ohne diese Dinge fühlte ich mich nicht so besonders wohl.

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/richter-hackmann-versuchte-zeugenmanipulation-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-winfried-sobottka/#comment-1338

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