Dachschaden Sobottka nun im Sarah Freialdenhoven-Wahn. Was will der Wahnsinnige eigentlich von dem Mädchen? Dieses perverse Geschöpf benötigt immer jemanden, des es verleumden kann. Wenn es keinen Grud gibt, wird eben einer erfunden.
http://belljangler.wordpress.com/2011/10/04/sherlock-holmes-das-gestandnis-der-sarah-freialdenhoven-und-die-frischhaltefolie-lka-nrw-bkapolizei-hagen-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-die-grunen-witten-ruhrbarone-wir-in-nrw/
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes, das Geständnis der Sarah Freialdenhoven und die Frischhaltefolie /LKA NRW, BKA,Polizei Hagen, Die Grünen Hagen, Karen Haltaufderheide, Die Grünen Witten, Ruhrbarone, wir in NRW
Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ich habe den Emailverkehr mit Sarah Freialdenhoven jetzt auch noch vollständig aufgeführt, so dass nicht nur ihre, sondern auch meine Emails in voller Länge einsehbar sind.
Dem Emailverkehr ging bekanntlich der folgende Kommentar der Sarah Freialdenhoven zu einem Artikel im Belljanglerblog voraus:
und hier ist nun der vollständige Emailverkehr zwischen ihr und mir einsehbar:
[Schwachsinnswiederholungslink, damit es auch die „Hochintelligenz“ endlich kapiert.]
Dieser E-Mailverkehr ist Privatangelegenheit und belegt rein gar nichts. Für Wahnfried natürlich ein gefundenes Fressen um daraus ein Lügenmärchen zu gestalten.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Was ist das Bezeichnende an dem, was Sarah Freialdenhoven von sich gab?“
Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Zum einen war sie eindeutig von starkem Interesse getrieben, wollte unbedingt eine Antwort von Ihnen, wie ihr Kommentar zum Ausdruck brachte: „Sie würden mir einen großen Gefallen tun…“
Was ist denn daran wesentlich. Das ist eine allgemeine Formulierung. Für den Erfinder perverser Geschichten Wahnfried, gleich etwas ganz Besonderes.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Weiterhin kommt durch ihre Emails zum Audruck, dass Philipps Schicksal ihr absolut egal ist, dass es aber irgendetwas gibt, was mit Philipp zusammenhängt, womit sie noch nicht fertig geworden ist. Das bringt sie völlig unverblümt zum Ausdruck, dass es ihr nicht um Philipps Wohl, sondern um ihr eigenes Wohl gehe. Das kann man schon als kaltschnäuzig bezeichnen, da sie andererseits schreibt, sie sei bis zu Philipps Verhaftung seine beste Freundin gewesen, und er ihre Bezugsperson Nr.1.
Hier ist kein Widerspruch erkennbar. Hätte ich einen Freund, der sich als Mörder entpuppt, würde ich diesen auch fallenlassen wie eine heiße Kartoffel.
Dafür ist aber wieder ein anderer Punkt in den Vordergrund gerückt. Wahnfried unterstellt nämlich wieder Anderen seine eigene Handlungsweise. Der Wahnsinnige ist es nämlich, der unverblümt zum Ausdruck bringt, dass es ihm nicht um das Philips Wohl geht, sondern ausschließlich um sein eigenes Wohl. ER missbraucht den Namen Philip Jaworowski, um endlich den Durchbruch zu schaffen, was ihm seit 5 (i.W. fünf) Jahren nicht gelungen ist. Daher versucht er es nun mit Dutzenden von Mordverdächtigen.
Nicht nur, dass er das Ansehen seiner „Verdächtigen“ schädigt, nein er besiegelt mit seinen Veröffentlichungen zudem noch das Schicksal Philips, der auswandern darf, wenn er seine Strafe abgesessen hat.
Hätte dieses wahnsinnige Ungeheuer echte Belege, welche die Unschuld dieses Meuchelmörders beweisen, so wäre der Rechtsweg angebracht und nicht das beifallheischende Veröffentlichen von Schwachsinn. Dem wahnhaft Gestörten geht es nur um Publicity, wofür er alles tut, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse, der von ihm Geschädigten. (Art1 GG: Die Würde des Menschen….)
Nur ein geistig Behinderter kann das als ungefährlich einstufen, wie Dr. Lasar.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Zudem widerspricht sie sich mehrmals in zentralen Punkten. So will sie sich einerseits lange und viel damit auseinandergesetzt haben, ob Philipp der Täter gewesen sei, andererseits schreibt sie, sie habe an seiner Täterschaft niemals gezweifelt, „warum auch immer“. Wenn sie niemals Zweifel hatte – wie will sich sich dann damit auseinandergesetzt haben, ob er es war, der Nadine mordete?
Was ist denn nun wichtig daran, ob eine ehemalige Freundin des Messerstechers, diesen für schuldig oder unschuldig hält? Außerdem ist sie nicht die Einzige, welche keine Zweifel an der Schuld Philips hegt. Der Einzige, der dessen Schuld anzweifelt, ist Dachschaden Sobottka und der ist schwer seelisch abartig.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Und wenn sie sich lange damit auseinandergesetzt hätte, dann hätte sie doch sicherlich zu einem irgendwie fundierten Urteil gefunden, nicht zu einer Ansicht, die sie nicht einmal in Ansätzen begründen kann. Sie lügt an diesen Stellen also, dass sich die Balken biegen. Warum? Warum, wenn nicht deshalb, weil sie jede Diskussion darüber scheut, ob Philipp der Täter ist? Das stellt sie ja auch absolut klar, dass sie darüber nicht einmal nachdenken, geschweige denn reden will.
Warum lügt sie und warum sollte sie sich mit einem Vollidioten über diesen Mordfall, der längst geklärt ist, diskutieren? Nur weil der Geistesgestörte täglich darüber schwätzt, müssen die Anderen es nicht gleichtun. Dass Wahnfried nur lügt, ist ja hier ausreichend belegt.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Das wäre völlig untypisch, wenn Philipp ihr jemals wirklich etwas bedeutet hätte. Sie, Mr. Sobottka, haben Mitgefühl mit Philipp, obwohl Sie ihn nicht kannten, doch seine „beste Freundin“ ist ihm gegenüber eiskalt eingestellt? Und denkt nur deshalb darüber nach, ihn womöglich zu besuchen, um ihr eigenes Wohl zu fördern?
Der Wahnsinnige hat Mitgefühl mit dem widerlichen Schlächter Philip?!?!
Wie oben beschrieben, missbraucht der Irre den Namen nur, um endlich den Durchbruch zu erreichen. Warum sollte ein Besuch von ihr bei Philip ihr eigenes Wohl fördern? Verstehe mal einer wahnhaft Gestörte.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Auch widerspricht sie sich in anderer Hinsicht. Zum einen will sie sich von der „Geschichte“ völlig abgewandt haben, zum andern hat sie Ihre Beiträge zum Mordfall Nadine offenbar mit Interesse verfolgt, und denkt sogar darüber nach, Philipp zu besuchen, um ihre eigenen Probleme mit der „Geschichte“ in den Griff zu bekommen.
Das ist doch mehr als logisch, denn ich verfolge auch Wahnfrieds Lügenmärchen, ohne Interesse an dem Schicksal von dem Mörder zu haben.
Warum sie wirklich Philip besuchen will kann der Wahnsinnige gar nicht wissen und erfindet wieder neue Lügenmärchen, indem er ihr „eigene Probleme“ unterstellt.
Welche Probleme soll sie nach viereinhalb Jahren mit der „Geschichte“ gehabt haben, wenn Philipp ihr doch völlig egal ist und es ihr außerdem egal ist, ob er der Täter war, oder nicht?
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe da nur eine einzige Möglichkeit, und dass ist eben die, dass sie selbst dem Philipp die Mordindizien unter geschoben hat und seitdem fürchtet, sie könnte noch auffliegen. Und an der Stelle sieht sie die größte Gefahr von einer möglichen Verbindung zwischen Philipp und Ihnen ausgehen, weil Philipp weiß, wer alles Gelegenheit hatte, ihm Mordindizien unter zu schieben, und weil Sie sich wie ein Terrier an dem Fall fest gebissen haben und ein Rätsel nach dem anderen lösen.
Das ist doch wieder sinnbefreites Gesülze des Wahnsinnigen. Wenn die Tatwerkzeuge wirklich dem Mörder untergeschoben worden wären, hätte dieser das gewiss während seines Verfahrens auf den Tisch gepackt und nicht erst die 10 Jahre Haft in Kauf genommen. Auch muss Sarah, von Wahnfrieds Lügenmärchen mal ausgegangen, in Zukunft immer damit rechnen aufzufliegen.
Eine Verbindung zwischen dem Geistesgestörten und dem Killer gibt es überhaupt nicht. Wahnfried spinnt nur herum und das ohne Mitwirken des Mörders, der darüber nicht einmal informiert ist.
Wahnfried löst ein Rätsel nach dem anderen?!?!
Hier ist nur erkennbar, dass sich der Wahnsinnige selber Rätsel schafft, um möglichst viel darüber schreiben zu können. Es gibt in diesem Fall keine Rätsel, da dieser sauber geklärt ist.
Dass der schwer seelisch abartige Sobottka in den Fall verbissen hat, ist richtig. Fehlerhaft ist hingegen der Vergleich mit dem Terrier. Selbst ein Terrier lässt los, wenn er kein Erfolg in Aussicht ist. Nur ein hirnamputiertes Wesen verbeißt sich in eine Angelegenheit, wo nichts mehr zu machen ist.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Davor, dass Philipp auspacken könnte, hat nicht nur Sarah Angst, und es ist gut, dass Sie öffentlich vor der Ermordung des Philipp Jaworowski warnen und dass die Hacker den Mordfall heiß halten. Übrigens hätte vermutlich auch die Mutter des Philipp Auskunft darüber geben können, wer nach der Verhaftung ihres Sohnes noch Gelegenheit gehabt hatte, das Brotmesser in seinem Zimmer zu deponieren, und ob ihrem Tod nicht nachgeholfen wurde, um ihr Schweigen sicher zu stellen, ist durchaus eine berechtigte Frage.“
Diesem Mörder geht es, für das was er getan hat, viel zu gut. Da braucht ein Wahnsinniger nicht zu warnen.
Wieder die bescheuerten Hacker. Wo halten die denn diesen Mordfall heiß? es gibt im gesamten Internet keine Seite, welche das bestätigt. Nur dieses wahnsinnige Geschöpf Sobottka suhlt sich darin und schmiert täglich mehrmals darüber.
Jetzt fängt diese perverse Kreatur auch noch mit der verstorbenen Mutter des Killers an.
Diese Sarah war eine reine Wochenendbeziehung, die nach 3-4 Monaten beendet war. Was also soll sie mit dem Mord zu tun haben, da sie sowieso schon die Beziehung beendet hatte:
Wahnfrieds krampfhafte Suche nach Tätern oder Tatbeteiligten, könnte man durchaus als lächerlich bezeichnen, wenn da nicht tatsächlich ein Mensch ums Leben gekommen wäre. So kann man das nur noch als pietätlos, pervers und total bescheuert sehen.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: „Die Ausarbeitung der E-Korrespondenz mit Sarah Freialdenhoven wird mich noch viel Arbeit kosten, um es so hin zu bekommen, dass es im Gesamtkontext zu einer fundierten Strafanzeige reichen wird…“
Sherlock Holmes: „Das sollten Sie jedenfalls gründlich und gut machen, wobei es Ihnen ja zugute kommt, dass die Beweismittelmanipulation als solche ja nachgewiesen ist. Sie sollten auch versuchen, mit Philipp selbst Kontakt aufzunehmen.“
Da hat der wahnhaft Gestörte ja eine Lebensaufgabe, die an Unsinnigkeit nicht mehr zu übertreffen ist.
Soll er doch wieder Anzeige erstatten, die er aber vernünftig begründen sollte und nicht mit dem Schwachsinn, den er hier auskotzt. Er sollte sich an Fakten halten und Beweise liefern, aber nicht mit Vermutungen und daraus resultierenden Lügenmärchen antanzen. Sonst erhält er nochmals so ein Schreiben:
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Winfried Sobottka: „Darüber habe ich schon oft nachgedacht, ich gehe aber davon aus, dass die Justiz es, wie auch im Falle des Hans Pytlinski, nicht zulassen wird. Es ist in Deutschland gang und gäbe, dass JVA-Verwaltungen für Häftlinge bestimmte Post nach ihrem Belieben unterschlagen, und es ist auch gang und gäbe, dass der Justiz nicht passende Häftlings-Kontakte von Richtern verboten werden. Es herrscht eben der satanische Saustall.“
Wieder nur Vermutungen. Wahnfried besorgt sich damit schon die „Argumente“ den Mörder nicht aufsuchen zu müssen. Wahnfried ist und bleibt ein feiges Arschloch, welches weder den Mörder anschrieb, noch den Versuch unternahm, eine Besuchserlaubnis zu bekommen. Dafür werden aber jede Menge Ausreden aufgetischt, welche nur der Phantasie des Irren entsprungen sind.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: „Dafür sind Sie in der Rekonstruktion des tatsächlichen Mordablaufes weiter gekommen?“
Winfried Sobottka: „Ja. Nadine muss, nachdem sie ergriffen worden war, zunächst vollständig in Frischhaltefolie einwickelt worden sein, damit infolge der Schläge auf ihre Oberstirn kein Blut auf ihre Kleidung tropfen konnte. Dann brach man ihren Willen gründlich mit mehreren Schlägen auf ein und die selbe Stelle an der Oberstirn, und schaffte damit zugleich eine extrem empfindliche Wunde, die man anschließend nur noch antippen musste, um unerträglichen Schmerz zu erzeugen.
Zu diesem Zweck verwendete man offenbar den „stark blutdurchtränkten grünen Kochhandschuh“, von dem auf Seite 20 des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski die Rede ist. Mit einem Gummihandschuh über ihrer Hand griff eines der Mädchen in diesen Kochhandschuh, und folterte Nadine damit, wenn sie unerwünschte Gegenwehr aufbringen wollte. Vermutlich wurde Nadine gedrosselt, bevor man ihr die Alltagskleidung aus- und das Nachthemd anzog, damit das Umziehen völlig problemlos vonstatten gehen konnte, ohne die Alltagskleidung mit Blut zu kontaminieren.
Vorübergehend hatte man dann sogar ihren Kopf dick in Frischhaltefolie eingewickelt, mit einem Wundtupfer auf der Wunde, damit keine Blutspuren dorthin gelangen konnten, wo sie nicht hin gelangen sollten. Es muss jedenfalls ein reges Treiben in Küche und Flur geherrscht haben, bei dem die Mädchen mit ihren Schuhen blutige Abdrücke hinterließen, weshalb sie dann eben auch Wasser verspritzten, um die blutigen Sohlenabdrücke zu tilgen.
Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Vorgehensweise einstudiert war, und es ist nicht anzunehmen, dass eines der Mädchen zur Erarbeitung eines solchen Planes in der Lage gewesen wäre.“
Die unglaubliche und perverse Geschichte eines Wahnsinnigen, der zuviel SM-Filme sah.
Lügen, Schandmaul und selbsternannter “Prof. Dr. jur.“ Sobottka,der Stalker der Nation, hat Folgendes geschrieben:
Sherlock Holmes: „Nein, Letzteres ist nicht anzunehmen. Und Sarah Freialdenhoven hatte den Plan mit Sicherheit auch nicht ausgeheckt.“
Dipl.-Sozialschmarotzer Winfried Sobottka, UNITED HIRNGESPINSTE und Order of des gehobenen Wahns
Was der Wahnsinnige nicht alles zu wissen glaubt, als sei er selber dabei gewesen. Alles was er schmiert ist reine Phantasie oder besser, die Spinnerei eines Geistesgestörten und irgendwelchen perversen SM-Filmen entnommen.
Einige heiße Links:
https://dasgewissen.wordpress.com/category/26-winfried-sobottka-zu-dem-psychiatrischen-gutachten/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/03-winfried-sobottka-watchblogs/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/08-winfried-sobottka-wie-alles-begann-die-faxaktion-und-aufrufe-zum-mord/
https://dasgewissen.wordpress.com/category/12-winfried-sobottka-seine-anklageschriften/
Ein irrationaler Mensch kann nicht rational überzeugt oder unter Druck gesetzt werden.
Oscar Wilde
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